malteser regional
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Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland
Malteser
magazin
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XI
Die Malteser sind ein leuchtendes Beispiel für Spaß am Sport.
Die Fußballer freuen sich über ihren Sieg beim ersten Internationalen Fußballturnier in
Büdingen.
Die Veranstalter blicken auf einen gelungenen und informativen Theaterabend (v. l.): Beate
Hecker, stellvertretende Leiterin Malteser Demenzdienst Mainz, Friederike Coester, Leiterin
Malteser Demenzdienst Mainz, Frank Biedermann, Pflegestützpunkte Mainz, Achim Conrad
vom
Movinggtheatre.deund Ulrike-Gottron-Johannides, Alzheimer-Gesellschaft Rheinland-
Pfalz.
Foto: Roy Kanzler
Fit in Mainz
Mainz.
(dag) Beim 4. Mainzer Firmen-
lauf, der am 8. September stattfand, waren
unter den 6.000 Läuferinnen und Läufern
auch 41 Malteser aus Mainz, Bingen, Lim-
burg und Oestrich-Winkel mit am Start.
Bei Sonnenschein und in bester Stimmung
machten sie sich in knallgelben Shirts auf
die fünf Kilometer lange Strecke. „Es war
eine sehr schöne Veranstaltung, die uns al-
len viel Spaß gemacht hat. Auch gruppen-
dynamisch ist die Teilnahme am Firmen-
lauf sehr wertvoll“, betonte Roy Kanzler,
Diözesanreferent Notfallvorsorge.
Fußballerfolge der
HEAE Büdingen
Büdingen.
(dag) Das Fußballteam
der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung
(HEAE) in Büdingen, die Refugees Interna-
tional, feierte diesen Sommer Erfolge. Sie
gewannen das erste Internationale Fuß-
ballturnier in Büdingen. Gemeinsam mit
Büdinger Vereinen hatten Malteser Dienst-
stellenleiter Hans-Christian Sudek und Be-
triebsleiter Isidro Perez das Turnier ins Le-
ben gerufen. Den zweiten Platz erreichten
die Büdinger beim Turnier mit Mannschaf-
ten aus 16 HEAE. „Sie haben fair gespielt
und viele Sympathien gewonnen“, freut
sich Perez.
Theaterstück begeistert
und berührt Besucher
Mainz.
(dag) Anlässlich des Welt-Alz-
heimertages veranstaltete der Malteser
Demenzdienst einen Theaterabend. „Du
bist meine Mutter“ ist ein Stück über das
Altern, das Vergessen und die Erinnerung.
Fast 200 Besucher verfolgten im September
in den ausverkauften Mainzer Kammer-
spielen den faszinierenden Rollenwechsel
des Schauspielers AchimConrad: Er spielte
den Sohn und seine an Alzheimer erkrank-
te Mutter. „Sehr schön. Beeindruckend.
Ganz toll“, war die einhellige Meinung des
breiten Publikums von Jung bis Alt.
Foto: Jürgen Rollmann
Foto: Clemens Eckes