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Malteser

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Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland

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Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland

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I

Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland

regional

„Was hat sich seit der MAB für Sie persönlich geändert?“

Anderthalb Jahre sind seit der Mitarbeiter-

befragung (MAB) 2014 vergangen. Zeit für

eine Zwischenbilanz. Wir haben die Mitar-

beiterinnen und Mitarbeiter der Region

Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland ge-

fragt: „Was hat sich seit der MAB für Sie

persönlich geändert?“

MAB-Themenfeld:

Zweckmäßige Strukturen

„Bei einer langen Schicht

im Rettungsdienst

kommt es mir persönlich

auch darauf an, dass die

räumliche Ausstattung

der Rettungswache ange-

messen ist. Seit der ers-

ten MAB hat sich bei

uns diesbezüglich einiges

verändert. Durch den Neubau der Rettungs-

wache in Gudensberg haben wir jetzt eine mo-

derne und funktionelle Arbeitsstätte erhalten.

Ergänzt wurde diese im letzten Jahr durch

einen Terrassenneubau inklusive Ausstattung

mit Gartenmöbeln. Zur Einweihung wurde

ein Sommerfest veranstaltet, zu dem alle Kol-

leginnen und Kollegen eingeladen waren.“

Valerie Schwarzmayr, Rettungsassistentin

im Praktikum, Rettungsdienst Schwalm-

Eder-Kreis

„Bei der letzten MAB

wurden vielfach die viel

zu kleinen Räumlichkei-

ten kritisiert. Im Zuge

dessen wurde nach

einem neuen Standort

gesucht, und jeder

konnte sich bei der Ge-

staltung der neuen

Dienststelle mit einbringen.

Auch wurde eingebracht, dass der Informati-

onsfluss zu leicht ins Stocken gerät, hier

konnte durch Überdenken einiger Vorgehens-

weisen einiges verbessert werden. Unser Hin-

tergrunddienst hat nun ein Hebekissen bekom-

men, mit dem auch schwerere Patienten rü-

ckenschonend wieder auf die Beine gebracht

werden können. Mein Fazit: Auch die

Stimme des kleinsten Mitarbeiters findet

Gehör!“

Patrick Netten, Techniker Hausnotruf,

Dienststelle Koblenz

Bestärkende Führung

„Aus den Wünschen nach einem Mitarbeiter-

kreis bei der Mitarbeiterbefragung 2014 ist

der monatliche ,Kaffeeklatsch‘ in der Dienst-

stelle in Gründau-Lieblos entstanden. Die

Geburtstagskinder des Monats bringen Ku-

chen mit, die Dienststelle stellt Kaffee und

Wasser. Erst zweimal ist

die Runde ausgefallen.

Wir nutzen den Termin

auch zur Verabschiedung

von Mitarbeitern.“

Sabine Kroh, Mitarbei-

terin Verwaltung in der

Dienststelle Gründau-Lieblos

Veränderungsbereitschaft

„Während

meiner

Dienste auf der Ret-

tungswache ist mir ein

gutes Betriebsklima

wichtig. Neben dem

ständigen Austausch

mit den Kolleginnen und

Kollegen werden bei uns

auch gemeinschaftliche

Aktionen abseits der täglichen Arbeitsroutine

durchgeführt. Diese reichen von einer Kanu-

Tour auf der Eder bis zur jährlichen Teilnahme

am Nachtlauf in Kassel. Neben der sportli-

chen Betätigung bieten diese Veranstaltungen

auch die Gelegenheit, in entspannter Atmo-

sphäre den Teamgedanken in der Belegschaft

zu stärken.“

Sebastian Sopel, Rettungsassistent,

Rettungsdienst Schwalm-Eder-Kreis