Malteser Magazin 03/2021 Bayern/Thüringen

XV Malteser Magazin 3/21 wir Malteser in Bayern / Thüringen Passau PERSONALIEN Anke Ringel , Vertriebsleiterin im Be- zirk München und Kreisgeschäfts- führerin der beiden Kreisgliederun- gen Bad Tölz/Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen, wird sich beruflich umorientieren und verlässt nach 18 Jahren das Unternehmen Malteser. Seit 2003 ist die Diplom- Kulturwirtin in Leitungsfunktionen für die Malteser tätig, mit dem Schwerpunkt Vertrieb, dessen Neu- ausrichtung in der Erzdiözese Mün- chen Freising sie von Anfang an maß- geblich mitgeprägt hat. Elke Rieger , hauptamtliche Leitung der Tagesstätte Haus MalTa, wurde im Rahmen ihres 20-jährigen Dienst- jubiläums aufgrund ihrer außeror- dentlichen Leistungen für die Malte- ser die Malteser Verdienstplakette in Bronze verliehen. Susanne von Möller wurde Anfang Juni zur ehrenamtlichen Leiterin von Haus MalTa in München Berg am Laim berufen. Möller ist dort bereits seit zweieinhalb Jahren ehrenamtlich tätig und ist jetzt auch für die rund 20 Ehrenamtlichen zuständig. Anita Schmidhuber-Forrai ist seit Juli Kreisgeschäftsführerin der Mal- teser in Mühldorf. Gemeinsam mit Sebastian Freiherr von Bechtolsheim bildet sie dort die Kreisleitung. Au- ßerdem wird sie mit Carl-Alfred Graf von Soden-Fraunhofen in der Kreis- leitung für Velden Verantwortung übernehmen. Tobias Offermann ist seit August Stadt- und Kreisgeschäftsführer der Malteser in Rosenheim und Mies- bach. Er wird unterstützt von der langjährigen Mitarbeiterin Katharina Kallrath, die seit dem Frühjahr die stellvertretende Geschäftsführung in- nehat. Das Amt der Stadt- und Kreis- beauftragten übt Stephanie Freifrau von Freyberg, Landesbeauftragte und Diözesanleiterin der Malteser im Erzbistum München und Freising, weiterhin kommissarisch aus. Nachruf Ludwig Berger Passau. Nach län- gerer Krankheit, aber für viele völ- lig unerwartet ist Ludwig Berger am 2. Juni imAlter von 71 Jahren verstor- ben. 50 Jahre lang war er Malteser mit Leib und Seele und hat im Laufe der Jahrzehnte zahlrei- che verantwortungsvolle Aufgaben über- nommen. Bis zuletzt war er stellvertreten- der Diözesanleiter, Kreisbeauftragter Freyung-Grafenau und Auslandsbeauf- tragter. Sein Engagement im Umgang mit Menschen und Hilfsbedürftigen, seine un- ermüdliche Hilfsbereitschaft sowie seine ruhige und besonnene Art werden wir nicht vergessen. Wir werden ihm ein eh- rendes Gedenken bewahren. Unsere An- teilnahme gilt seinen Angehörigen. Sorgenbriefeträger waren unterwegs Osterhofen. In Osterhofen haben Sorgenbriefeträger Briefe von Bewohnern der Seniorenheime mit deren Sorgen und Bitten zur Kreuzbergkirche in Haardorf getragen, wo sie von Pfarrerin Bar- bara Kovarik sowie Diakon und Diözesangeschäftsführer Rainer F. Breinbauer im Rahmen einer ökumenischen Andacht gesegnet und zusammen mit Hoffnungsbotschaften wieder zurückgebracht wurden. Unterwegs waren dabei Sepp Ertl, seine Tochter Carina, der Seniorenbeauftragte, Stadt- und Kreisrat Fritz Gößwein, des- sen Frau Julia mit dem Fahrrad sowie Jeannette Wiese vomHelfer- kreis und die Referentin Soziales Ehrenamt Rosmarie Krenn. Foto: Krenn Die Sorgenbriefeträger und ihre Begleiter vor dem Aufbruch Foto: Gößwein

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