MalteserRegional Bayern/Thüringen 2/15 - page 15

Malteser
regional
Bayern/Thüringen
2/15
Bayern/Thüringen
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wohl in Ungarn als auch zu Hause in der
Rhön. „Wir wurden immer wunderbar un­
terstützt hier“, freut sich Boltz über die Ver­
ankerung der Malteser Ungarnhilfe im
Rhön-Grabfeld-Kreis.
Malteser Jugend gestaltet
Kreuzweg
Thundorf.
Schon seit vielen Jahren zie­
hen die Gläubigen aus Thundorf am Kar­
freitag zur Michaelskapelle am Friedhof,
um gemeinsam den Kreuzweg zu beten.
Seit fünf Jahren organisiert diese Andacht
die Malteser Jugend unter der Leitung von
Bettina Heusinger, Eva Weigand, Sabrina
Bieber und Nicole Braun. „Wir wollen zei­
gen, dass wir sozial engagiert sind, und
durch solche Aktionen das Interesse der Ju­
gend an Kirche wieder wecken“, so Heusin­
ger. Der etwas andere Kreuzweg in moder­
nerer Form überzeugte auch in diesem Jahr
wieder mit Lied- und Textbeiträgen, die
unter die Haut gingen, weil sie von alltägli­
chen Problemen und Situationen erzählten.
Freute sich, dass der von ihnen vorbereitete und gestaltete Kreuzweg gut ankam: Malteser Jugend Thundorf
Ein einmaliges und beeindruckendes Erlebnis: Auch aus
der Diözese Würzburg war eine Delegation von Helfe-
rinnen und Helfern bei der Eröffnung des Seligspre-
chungsprozesses für den verstorbenen Großmeister Fra’
Andrew Bertie in Rom dabei.
Foto: Phillip Bauernschubert
Dank tollem Besuch beim letztjährigen Weihnachtskon-
zert und großer Spendenbereitschaft konnte der erste
Vorstand der Abersfelder Musikanten, Stefan Wahler (r.),
an Christian Margraf, Ortsbeauftragter der Malteser
Abersfeld, nun einen Betrag in Höhe von 1.600 Euro für
deren „Helfer vor Ort“ übergeben. „Die ,Helfer vor Ort’
sind ein Dienst, den jeder Einzelne von uns irgendwann
einmal nötig haben könnte“, so Wahler.
Foto: Abersfelder Musikanten
Würzburg: kurz notiert
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Fast 25 Jahre war Doris Gräfin Wolffs­
keel Mitarbeiterin bei den Maltesern
Würzburg, nach über 35 Jahren haben
die Malteser Schweinfurt Inge Hanneke
in den verdienten Ruhestand verab­
schiedet. Beide Damen hatten in der
Hochzeit des Zivildienstes mit weit
über 50 Zivis zu tun und waren wegen
ihrer freundlichen und umsichtigen
Art bei haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitern gleichermaßen bekannt
und beliebt. Zu den Verabschiedungen
waren neben Bezirksgeschäftsführer
Rainer Kaufmann auch Kollegen und
ehemalige Vorgesetzte gekommen, um
ihren Dank und ihre guten Wünsche
auszusprechen.
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Über 50.000 Euro haben die Malteser
Würzburg investiert, um ihren Einsatz­
leitwagen (ELW) als erstes Fahrzeug
des Stadtverbandes auf Digitalfunk
umzurüsten. Eine Investition in die
Zukunft, die nötig sei und sich lohne,
findet Stadtbeauftragter Klaus-Dieter
Bopp. Der ELW war mit der Fernmel­
derbesatzung auch beim G7-Gipfel im
Juni im Einsatz.
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Frank Geier, seit 2012 als ehrenamtli­
cher Hospizhelfer bei den Maltesern
Schweinfurt aktiv, hat die Ausbildung
„großer Trauerbegleiter“ beendet und
ist seit Mai mit der Koordinierung
der Malteser Trauerarbeit in Stadt und
Landkreis Schweinfurt beauftragt.
Foto: Malteser
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